Meine Saftkur
Meine Saftkur
Aluminium
Vermeiden Sie aluminiumhaltige Nahrungsmittel – und Ihr Gehirn wird es Ihnen danken . . .
Aluminium ist ein bekanntes Nervengift, es manipuliert das Immunsystem und schädigt die Erbsubstanz menschlicher Zellen.Bei zahlreichen ernsthaften Krankheiten gelten toxische Aluminium-Verbindungen als mögliche Auslöser (Alzheimer, Brustkrebs, Multiple Sklerose, Morbus Crohn, Allergien) oder wurden bereits eindeutig als Verursacher identifiziert (Dialyse-Demenz, Knochenerweichung, Blutarmut, Aluminiumasthma).
Deo selber machen
Neben der Zahncreme ist Deodorant wohl das am meisten genutzte Pflegeprodukt im Bad.
Fast automatisch erfolgt der Griff zum Roll-On oder Stick.
Zwei- oder dreimal unter den Achseln entlang gewischt und schon braucht man sich über den eigenen Körpergeruch keine Sorgen mehr zu machen.
Wusstest du aber, dass herkömmliche Schweißhemmer mit zu den ungesündesten Produkten zur Körperpflege zählen?
Andererseits gibt es auch viele gute Bio-Alternativen.
Darüber hinaus lässt sich Deo verblüffend einfach aus simplen, unbedenklichen Zutaten selbst herstellen, die in den meisten Fällen nur wenige Cent kosten.
In diesem Beitrag erkläre ich dir, warum der Umstieg auf bessere (und preiswertere) Alternativen absolut sinnvoll ist.
Quelle: http://www.smarticular.net/deodorant-immer-selber-herstellen/
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Aluminium Toxikologie und gesundheitliche Aspekte körpernaher Anwendungen
Aluminium Toxikologie und gesundheitliche Aspekte körpernaher Anwendungen
Impressum Herausgeber, Medieninhaber und Hersteller: B
undesministerium für Gesundheit, Sektion II Radetzkystraße 2, 1031 Wien Für den Inhalt verantwortlich: Dr. Ulrich Herzog AutorInnen: Mag. Sabine Greßler, Dr. René Fries Titelbild: Madeleine Gromann Druck: Kopierstelle des BMG, Radetzkystraße 2, 1031 Wien Bestellmöglichkeiten: www.bmg.gv.at Erscheinungstermin: Juni 2014 ISBN 978-3-902611-79-6 Aluminium – Toxikologie und gesundheitliche Aspekte körpernaher Anwendungen Aluminium
Wie kommt das Aluminium in den Körper?
Die wichtigste bekannte Quelle für Aluminium ist die Nahrung. Aluminium ist eines der häufigsten Elemente der Erdkruste und taucht deswegen in gewissen Mengen in fast allen Nahrungsmitteln auf, besonders in getrockneten Kräutern und Gewürzen, die im Mittel 145 Mikrogramm Aluminium pro Gramm enthalten, sowie in Schokoladenprodukten mit 33 Mikrogramm pro Gramm. Von der über den Magen-Darm-Trakt aufgenommenen Menge resorbiert man je nach Darreichungsform bis zu etwa einem Prozent, so dass nur ein Bruchteil des Aluminiums aus der Nahrung direkt in den Körper gelangt. Außerdem ist das Metall im Trinkwasser enthalten und wird auch in größeren Mengen als Medikament eingenommen.