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Glutamat

Glutamat: ein Rauschgift und Gehirnzerstörer

 

Veröffentlicht von: Alluream: März 24, 2016in: Essen & Ernährung, Gesundheit, Wissenswertes1  

 

Noch immer wird die umstrittene Substanz Glutamat als sogenannter “Geschmacksverstärker” in unzähligen Fertignahrungsmitteln und Würzmitteln eingesetzt, obwohl es sich hierbei um einen der schwersten Gehirnzerstörer handelt, der in Schweden daher seit langem in Babynahrung verboten ist.“Geschmacksverstärker” sind keine Gewürze, sondern Substanzen, die unabhängig vom Aroma eines Nahrungsmittels ein künstliches Hungergefühl im Gehirn simulieren, um den Absatz theoretisch geschmacklich ungenießbarer Produkte zu ermöglichen.

 

Beim Glutamat handelt es sich, neurologisch betrachtet, um ein Rauschgift.

Es ist eine suchterzeugende Aminosäureverbindung, die über die Schleimhäute ins Blut geht und von dort direkt in unser Gehirn gelangt, weil die recht kleinen Moleküle des Glutamats unsere schützende Blut-Hirnschranke zum Teil problemlos überwinden.

 

Im Unterschied zu den bekannteren Rauschgiften macht Glutamat nicht vorwiegend “high”, sondern es erzeugt künstlich Appetit, indem es unter anderem die Funktion unseres Stammhirns stört.

Das Stammhirn regelt neben den elementaren Körperfunktionen unsere Gefühlswahrnehmung und daher auch den Hunger.

Durch die Störungen verursacht das Glutamat Schweißausbrüche und Magenschmerzen, Bluthochdruck und Herzklopfen.

 

Es führt bei sensibleren Menschen häufig zu Migräne.

Die Sinneswahrnehmung wird deutlich eingeschränkt und die Lernfähigkeit und das allgemeine Konzentrationsvermögen nehmen nach Einnahme von Glutamat bis zu mehrere Stunden lang nachhaltig ab.

 

Bei Allergikern kann Glutamat epileptische Anfälle bewirken oder sogar zum Soforttod durch Atemlähmung führen. 

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