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Die Handhabung

Einiges mal vorweg.

 

Im Winter fällt es mir schwerer, mich strikt an die Saftkur zu halten, als im Frühjahr, Sommer oder Herbst.

Ich esse also auch Salate, die leckere Hippokrates Suppe, Haferbrei mit Früchten, so wie einige andere Gerichte, die bei den Rezepten zu finden sind.

 

Wenn es mir also schwer fällt, mich konsequent daran zu halten, gibts auch mal nen Ausrutscher.

Ich versuche es natürlich, aber wenn meine Gedanken sich nur noch ums Essen bewegen, dann bedeutet das Stress und der ist auch nicht gut.

 

Was die Rezepte betrifft, sie sind nur als Anhaltspunkte gedacht. Ich mische eigentlich alles, was ich gerade da habe nach Geschmack, aber bitte nicht zu viel verschiedene Bestandteile zu einem Saft mischen. 

Das ist besser für die Verdauung.

 

Ganz wichtig: wenn Ihr nicht an Wildkräuter gewöhnt seid, nur sehr wenig nehmen und die Dosis langsam steigern.

 

Außerdem ergänze ich meine Saftkur durch Schüsslersalze, Algen,  Mariendistelkapseln, Vitamin B 12, gute Öle und Tees. Manchmal noch ein paar Aprikosenkerne, Vitamin D 3.......

 

Hier unter Entgiftung und dann zusätzliche Maßnahmen nachzulesen.

 

 

Während ich früher nach dem Aufstehen als erstes in die Küche ging, um mir einen Kaffee zu machen, beginnt mein Tag heute häufig mit einem Glas heißem Wasser mit Schüsslersalzen.

 

Die Salze muss jeder für sich natürlich herausfinden.  

Bei mir immer dabei Nr. 3, Nr. 7, Nr. 8.

 

 

Dann bereite ich meinen ersten Saft zu.

 

Ich beginne häufig mit Orangensaft, kombiniert mit Karottensaft und einem Scheibchen Ingwer.

Ich füge fast zu jedem Saft ein paar Tropfen Öl dazu und Kurkuma.

Beim Öl achte ich darauf, ein wirklich gutes Öl zu nehmen. Leinöl, Traubenkernöl, Walnussöl gehören zu meinen Favoriten und ich überlege gerade, ob ich mir nicht eine Ölmühle anschaffen soll.

 

Später am Tag gibt es dann weitere Säfte, gerne einen, der zum größten Teil aus Wildkrautern besteht. Brennnesseln, Löwenzahn und Giersch sind da meine Favoriten, aber auch Knoblauchsrauke, Vogelmiere und was es da alles Gesundes gibt.

Ich füge da gerne einen Apfel zu, weil er den Geschmack verbessert.

 

Desweiteren liebe ich Säfte aus Rote Bete und Staudensellerie, gut zu kombinieren mit Petersilienwurzel und Knoblauch. Äpfel mit Karotten, aber auch rohe Kartoffeln, Topinambur, Kürbis...ist alles bei mir schon durch den Entsafter gegeangen.

 

Ich habe einen Handentsafter, den ich damals für knappe 10 Euro bei ebay gekauft habe.

 

Es ist wichtig darauf zu achten, dass man einen Slowjuicer benutzt und keinen mit Zentrifugalkraft.

 

In dem Video von Gerson wird darauf genau eingegangen.

Sie empfehlen einen bestimmten Entsafter, der aber um die 2.000 Euro kostet und da muss ich leider passen. Außerdem bin ich eh für elektrofreie Geräte, die können nämlich auch noch ohne Strom.....

 

Wenn mir dann im Laufe des Tages danach ist, mal etwas zu essen, mache ich mir entweder einen Rohkostsalat z.B. Karotten und Äpfel geraspelt, oder Wildkräuter mit Tomaten und Salat  oder im Winter auch diese Gemüsesuppe nach Hippokrates.

 

Die Anzahl der Säfte schwankt bei mir. Je mehr Säfte ich trinke umso weniger Salate etc. brauche ich.

 

 

Einmal täglich mache ich einen Kaffee Einlauf, wenn man sich sehr schlapp fühlt, schwindlig oder Kopfschmerzen hat, ist das ein Zeichen dafür, das sich bereits viele Gifte gelöst haben, dann mache ich auch zwei oder drei Einläufe am Tag, aber das kommt darauf an, warum man sich zu einer Saftkur entschließt. 

 

Im Falle einer ernsten Erkrankung würde ich weitaus mehr Einläufe machen, damit die Gifte ausgeschieden werden.

Wir müssen eh viel mehr lernen auf unseren Körper zu achten, denn wir sind selbst für unsere Gesundheit verantwortlich.

Ich befasse mich seit Jahren mit den Themen Gesundheit, Ernährung, Wildkräuter, Umweltgifte usw. und lerne täglich dazu.

 

So, zurück zur Handhabung.

 

Wann ich den Kaffee Einlauf mache, liegt an meinem Tagesablauf und daran wie ich mich fühle.

 

Später am Vormittag gibt es ein weiteres Glas heißes Wasser, mit entsprechenden Schüsslersalzen.

 

Einmal wöchentlich spritze ich mir eine Ampulle Vitamin B 12, ich nehme dafür die ganz kurzen dünnen Kanülen, ich glaube die sind für Diabetiker (Insulin) .

 

   

 

Die Ernährung ist aber nur die eine Seite und die wie oben geschrieben ergänzt wird durch Vitamine,Tees, Schüsslersalzen, Mariendistelkapseln....

 

Die andere Geschichte ist, so viel Gifte wie möglich zu meiden.

 

Das beginnt bei der Körperpflege.

 

Für die Zahnreinigung nehme ich Natron und Schlämmkreide im Wechsel.

 

Natron nehme ich auch als Deo und zur Körperpflege.

 

Für meine Wäsche nutze ich Waschsoda, das brauche ich auch zur Reinigung der Böden, Fliesen, Fenster....

 

Ich meide Jod, Fluor, Aluminium, Aspartam, Glutamat, haushaltübliches Salz, Zucker, Weißmehl.

 

Schaut in die einzelnen Themen, da gehe ich näher auf die verschiedenen Gifte ein..

 

Je mehr Gifte ich in und an meinen Körper lasse, umso mehr muss der Körper an der Beseitigung der Gifte arbeiten.

Mit jeder Creme, Deo etc. füge ich dem Körper neue Gifte zu.

Also auch da so einfach und natürlich wie möglich.

 

Eine richtige tiefe Atmung dient auch ganz wesentlich der Entgiftung und auch ein gewisses Maß an Bewegung gehört dazu.

 

Ich mache da seit einiger Zeit die Übungen der 5 Tibeter und fühle mich sehr wohl dabei.

 

Wichtig ist auch, dem Körper reichlich Sonnenlicht zu gönnen, und zwar ohne die Verwendung von Sonnencreme, denn sonst kann der Körper kein Vitamin D 3 bilden, woran wir fast alle einen Mangel haben.

 

Aber nicht nur Sonnenlicht ist wichtig, auch der Schlaf bei absoluter Dunkelheit ist unbedingt notwendig.

Ich habe jahrelang mit Licht geschlafen (blöde Angewohnheit), aber so kann sich kein Melatonin bilden.

 

Bitte schaut in den einzelnen Unterthemen nach, wozu die einzelnen Dinge so wichtig sind.

 

Überlegt immer, wenn Ihr Euch nicht sicher seid, ob etwas gut oder schlecht ist, wie ist es von der Natur vorgesehen ist, und wie haben wir es im Laufe der Zeit verändert.

 

Achtet auf die Signale, die Euer Körper Euch sendet.

 

Ihr alleine seid für Eure Gesundheit verantwortlich, und es ist auch niemand mehr daran interessiert als Ihr, dass es Euch gut geht.

 

Die Ärzte und die Pharmaindustrie wollen Geld verdienen, und das können sie nicht mit gesunden Menschen.

 

...aber weiter zur Handhabung...

 

 ...ich trinke auch Tees, die ich nach meinem täglichen Befinden auswähle.

 

Habe ich das Gefühl, das mein Herz ein wenig Unterstützung braucht, trinke ich Weißdorntee, der kräftigt das Herz.

 

 

Was ich immer trinke ist, eine Mischung aus Brennnesseln, Löwenzahn und Giersch.

 

Manchmal nehme ich einen weiteren Tee zu mir, z.B. eine Mischung aus Mariendistelsamen, Frauenmantel, Vogelmiere.....es kommt immer darauf an, was ich für den Moment als richtig und passend empfinde.

 

So sollte auch diese Website verstanden werden, sie bietet nur Ideen und Anregungen, was nicht heißt, das alles blind nachgemacht werden soll.

Es soll das Bewusstsein für den eigenen Körper und die eigene Gesundheit geschärft werden.

 

Außerdem findet man hier eine Menge Info, die weit über das Saftfasten hinaus geht.

Da aber auch die Seele nicht zu kurz kommen darf, hier noch der Link zu meiner anderen Website

Ergänzung: Zur Zahnpflege nehme ich inzwischen eine Mischung aus Natron, Xylit,Kurkuma, Zeolith und Bentonit und Silicea.

Für die Wäsche, Böden Fenster etc. nehme ich kein Soda mehr sondern, Natron,.

Beim Vitamin B 12 achte ich darauf kein Cyanocobalamin zu nehmen sondern Methylcobalamin

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